Weitere Argumente gegen das Gendern:

1. Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks  Rund 500 namhafte Linguisten und Sprachwissenschaftler setzen sich für eine genderfreie Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein. www.linguistik-vs-gendern.de 

2. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat sich am 26.03.2021 und erneut am 14.07.2023 gegen Gendersternchen, Doppelpunkte und andere Genderformen als Teil der amtlichen Rechtschreibung ausgesprochen www.rechtschreibrat.com 

3. Der Linguist Fabian Payr begründet detailliert, warum Gendern  sprachlicher Unsinn ist. „Von Menschen und Mensch*innen – 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören“, Springer-Verlag 2021.

4. Das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass durch den  Nichtgebrauch der Gendersprache keine Grundrechte verletzt werden. Beschluss vom 26.5.2020. (1 BvR 1074/18.) www.bundesverfassungsgericht.de 

5. Die Länder Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben sich bereits für einen Genderstopp entschieden

6. In Hamburg, Hessen und Baden-Württemberg  wehren sich die Bürger aktiv mit Volksinitiativen gegen das Gendern

7. Der renommierte Sprachwissenschaftler Eckhard Meineke widerlegt in seinem Buch „Studien zum genderneutralen Maskulinum“ detailliert die Thesen zur geschlechtergerechten Sprache

8. Der Philosoph Roland Kipke, weist nach, dass sich eine Pflicht, „gendergerecht„ zu sprechen und zu schreiben, ethisch und moralisch nicht begründen lässt und dass entsprechende Forderungen illegitim sind. Siehe: „Sind wir moralisch verpflichtet, eine gendergerechte Sprache zu verwenden“ in  Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie https://doi.org/10.1007/s42048-023-00137-2

9 . Weitere Argumente siehe unter Presse