Presse

tagesschau.de

Lindner verbannt den Genderstern

Schluss mit »Beamt*innen« und »Kolleg:innen«: Weil in Schriftstücken des Finanzministeriums alle möglichen Sonderzeichen für geschlechtergerechte Sprache kursierten, wollte die Belegschaft Klarheit. Jetzt verschwinden alle.
tagesschau.de

BW-Landesregierung einigt sich im Streit ums Genderverbot

Das grün-schwarze Kabinett hat eine Lösung im Streit ums Gendern gefunden: Im offiziellen Schriftverkehr sind Genderzeichen verboten.
stuttgarter-zeitung.de

Grün-Schwarz findet Lösung im Streit um Verbot

Die baden-württembergische Koalition hat sich im Streit um ein Verbot von Gender-Sprache in der Verwaltungssprache geeinigt. Es gebe kein Genderverbot, man halte sich an die Rechtschreibung, sagt Ministerpräsident Winfried Kretschmann.
swr.de

BW-Landesregierung einigt sich im Streit ums Genderverbot

Das grün-schwarze Kabinett hat eine Lösung im Streit ums Gendern gefunden: Im offiziellen Schriftverkehr sind Genderzeichen verboten.
landtag-bw.de

Gendern in Landesbehörden soll verboten werden

Gendern soll in der Sprache der Landesbehörden im Südwesten verboten werden. Man werde in einer Verwaltungsvorschrift festhalten, dass Sonderzeichen wie Binnen-I und Gendersternchen in der Verwaltungssprache künftig nicht mehr zulässig seien, verkündete Innenminister Thomas Strobl (CDU) am Dienstag in Stuttgart.
focus.de

VorabinformationenÖsterreichs Kanzler hat Geheimplan für sein Land – Gendern gehört verboten

Am 26. Januar will Karl Nehammer seine politische Vision bis 2030 vorstellen. Vorabinformationen zufolge ist ein Gender-Verbot sowie mehr Wertschätzung für arbeitende Österreicher vorgesehen.
cdufraktion-bw.de

„Sprache braucht Klarheit und Verbindlichkeit.“

CDU-Landtagsfraktion im Gespräch mit dem Initiator des Volksbegehrens „Stoppt Gendern in Baden-Württemberg“
staatsanzeiger.de

Nach CDU-Vorstoß: Grüne sehen keinen Regelungsbedarf

Initiative für Volksbegehren „Stoppt Gendern in Baden-Württemberg“ reicht Klage beim Verfassungsgerichtshof ein. Das Innenministerium hatte das Volksbegehren nicht zugelassen. CDU-Fraktionschef Manuel Hagel hatte den Initiator Klaus Hekking daraufhin in die Fraktion eingeladen. Kontra kommt vom grünen Koalitionspartner.
zeit.de

Gender-Gegner lassen nicht locker: Kommt das Verbot?

Die Gender-Gegner kämpfen nach der Ablehnung ihres Volksbegehrens an verschiedenen Fronten weiter gegen Binnen-I und Gendersternchen an Schulen und Behörden im Südwesten.
rtl.de

Initiative gegen Gendern sieht Debatte als „Kulturfrage“

Die Initiative für ein Volksbegehren gegen eine Genderpflicht an Schulen und Behörden sieht das Thema als Ausdruck einer größeren gesellschaftlichen Debatte.
landtag-bw.de

Gender-Gegner lassen nicht locker: Kommt das Verbot?

Die Gender-Gegner kämpfen nach der Ablehnung ihres Volksbegehrens an verschiedenen Fronten weiter gegen Binnen-I und Gendersternchen an Schulen und Behörden im Südwesten.
stuttgarter-nachrichten.de

Was wirklich hinter der Debatte übers Genderverbot steckt

Binnen-I und Gendersternchen sollen in der Amtssprache im Land Baden-Württemberg verboten werden. Die Wogen zwischen Grünen und CDU schlagen hoch. Doch hinter dem Vorstoß steckt weniger als vermutet.
stern.de

Initiative gegen Gendern sieht Debatte als "Kulturfrage"

Die Initiative für ein Volksbegehren gegen eine Genderpflicht an Schulen und Behörden sieht das Thema als Ausdruck einer größeren gesellschaftlichen Debatte. “Dieses Thema Gendern steht neben anderen Themen dafür, dass die Menschen die Nase vollhaben von Bevormundung (durch die Regierung).
queer.de

CDU-Fraktion unterstützt Volksbegehren gegen geschlechter­gerechte Sprache

Als Juniorpartner der Grünen darf die Südwest-CDU zwar nicht im Landtag gegen Gendern stimmen – mit Hilfe der direkten Demokratie will die Fraktion aber trotzdem geschlechtergerechte Sprache verbieten lassen.

Anti-Gender-Volksbegehren gestoppt

Innenministerium lehnt Antrag aus mehreren Gründen ab – Unter anderem offenbar Fehler bei der Unterschriftensammlung

Roland Springer

Initiator des Volksbegehrens gegen Gendern klagt gegenInnenministerium

Das von Thomas Strobl (CDU) geführte Innenministerium hat den von dem HeidelbergerRechtsanwalt Klaus Hekking eingereichten Antrag auf Zulassung des Volksbegehrens„Stoppt Gendern in Baden-Württemberg“, wie von einigen Medien in den letzten Tagen schon berichtet, inzwischen abgelehnt.
reitschuster.de

CDU macht Anti-Gender-Initiative von CDU-Mitglied den Garaus

Baden-Württemberg gehörte einst zu den Ländern, in denen ein schwarzer Ministerpräsident als gesetzt galt. Bis die CDU im Zuge der „Ära Merkel“ für immer mehr Konservative schlicht nicht mehr wählbar war. Inzwischen fristen die Christdemokraten im Ländle ein Schattendasein als Juniorpartner und Steigbügelhalter der Grünen – was zu Zeiten eines Lothar Späth noch außerhalb jeder Vorstellungskraft lag.
welt.de

Baden-Württemberg will Gendern in Landesbehörden verbieten

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat am Dienstag bekannt gegeben, dass Sonderzeichen wie Binnen-I und Gendersternchen in der Verwaltungssprache künftig nicht mehr zulässig sind. In anderen Bundesländern gibt es bereits ähnliche Verbote.
welt.de

Wie der grün-schwarze Kampf ums Gendern Kretschmann in die Parade fährt

Zwar hat Baden-Württembergs Innenminister Strobl das Volksbegehren gegen Gendern gestoppt. Seine CDU will aber aus dem Kampf gegen Sprachvorschriften politisches Kapital schlagen. Das belastet die grüne-schwarze Regierung von Winfried Kretschmann – der beim Gendern anders tickt als seine Grünen.
stuttgarter zeitung

Baden-Württemberg: Hier soll Gendern verboten werden

Erst kürzlich sorgte Markus Söder für Aufruhr, weil er das Gendern in Schulen und Behörden in Bayern verbieten will. Baden-Württembergs Landesinnenminister Thomas Strobl zieht jetzt nach.
n-tv.de

Gender-Verbot für Behörden in Baden-Württemberg

Gendern mit Sonderzeichen soll in der Sprache der Landesbehörden in Baden-Württemberg verboten werden.
spiegel.de

Landesbehörden in Baden-Württemberg sollen nicht mehr gendern dürfen

Die Grünen stehen dem Gendern eigentlich offen gegenüber, in Baden-Württemberg sind sie stärkste Kraft. Nun sollen ausgerechnet dort Binnen-I und Gendersternchen im Schriftverkehr untersagt werden.
swr.de

Kretschmann kritisiert Debatte um Gendersprache: "Bringt nichts"

Eine breite Debatte ums Gendern habe keinen Mehrwert und polarisiere nur, so der Grünen-Politiker Kretschmann. Auch für seinen Koalitionspartner hat er einen Ratschlag.
tickyseinblick.de

Regierung und Opposition blockieren Verbotsantrag der AfD zum behördlichen Gendern

Im Februar dieses Jahres fand ein Antrag der FDP zur Einrichtung „genderfreier Zonen“ in Schulen und Behörden im baden-württembergischen Landtag keine Mehrheit, da die CDU-Fraktion ihn trotz inhaltlicher bereinstimmung ablehnte, da die AfD ihm zustimmen wollte.

prisma

INITIATIVE WILL GENDER-VERBOT IM LAND ERREICHEN

INITIATIVE WILL GENDER-VERBOT IM LAND ERREICHEN

REGION/STUTTGART Am Donnerstag werden dem Innenministerium rund 14 000 Unterschriften überreicht – Regionale Politiker dabei
nzz.ch

Für den «Tagesspiegel» war Gendern ein «Menschenrecht» – nach zu vielen Abo-Kündigungen soll darauf nun verzichtet werden

Die grosse deutsche Zeitung wollte dem generischen Maskulinum weitestgehend abschwören. Die Leserbeschwerten sich energisch, viele kündigten. Nun ist die Redaktion zurückgerudert.
bild.de

Neue Hessen-Regierung will Gendern verbieten!

CDU-Ministerpräsident Boris Rhein (51) hat sich mit der SPD auf einen entsprechenden Beschluss geeinigt. Danach soll es keine Gender-Sprache mehr in Behörden, an Schulen und Unis sowie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Hessen geben.
faz.net

Macron will französische Sprache vor dem Gendern bewahren

Auch in Frankreich wird über geschlechtergerechte Sprache diskutiert. Das Gendern ist in der Verwaltung nicht erlaubt – bald könnte das noch durch ein eigenes Gesetz unterstrichen werden. Der Präsident unterstützt das Vorhaben.
mdr.de

Mehrheit findet Verbot von Genderzeichen an Schulen richtig

Lehrkräfte in Sachsen und Sachsen-Anhalt dürfen nicht mehr “Lehrer:innen” schreiben oder sagen, wenn sie unterrichten. In Thüringen wird ein Verbot von Genderzeichen diskutiert.
stimme.de

"Stoppt Gendern in Baden-Württemberg": Heidelberger macht auf dem Rad Werbung für Volksbegehren

Ein Volksbegehren gegen das Gendern im Land ist auf dem Weg. Klaus Hekking aus Heidelberg sucht weitere Unterstützer und macht bei seiner Promotour Halt in der Region.
gmuender-tagespost.de

Gendern: Wieso Thomas Halder aus Gmünd gegen die „Verhunzung“ der Sprache ist

Tour durchs Land fürs Volksbegehren „Stoppt Gendern in Baden-Württemberg“ startet in Aalen. Einer der ersten Unterzeichner stammt aus Schwäbisch Gmünd: Thomas Halder.
nordbayern.de

Gendergerechte Sprache: Wie kommen Menschen mit Behinderung damit klar?

München zeigt Flagge: So wie Regenbogenfahnen für Toleranz und sexuelle Vielfalt stehen, soll das umstrittene Sternchen in der Sprache für Diversität sorgen.
nordbayern.de

Gendergerechte Sprache: Wie kommen Menschen mit Behinderung damit klar?

München zeigt Flagge: So wie Regenbogenfahnen für Toleranz und sexuelle Vielfalt stehen, soll das umstrittene Sternchen in der Sprache für Diversität sorgen.
focus.de

Schluss mit SternchenGender-Aus für Behörden in Niederösterreich kommt noch im Sommer

ÖVP und FPÖ sind sich einig: Landesbehörden in Niederösterreich dürfen künftig nicht mehr gendern. Die Regelung, welche Gendersternchen ebenso betrifft wie Doppelpunkte, stelle sicher, dass „die deutsche Sprache wieder gerecht zur Anwendung“ komme.
swraktuell

Heidelberger Stoppt-Gendern-Initiative hat notwendige Unterschriften gesammelt

Gender “I” oder “Sternchen”: Das Thema sorgt für viele Diskussionen. Eine Heidelberger Initiative gegen das Gendern an Schulen und Behörden hat 12.000 Unterschriften gesammelt.
welt.de

Der Genderstern bleibt schnuppe

Der Rat für deutsche Rechtschreibung empfiehlt, künftig Elemente der Gendersprache als „Sonderzeichen“ im amtlichen Regelwerk zu behandeln. Welche Konsequenzen das hat, ist auch versierten Germanisten nicht ganz klar. Sicher ist aber: Gendern wird nicht Pflicht.
deutschlandfunk.de

Anträge gegen Gender-Sprache und für Kinder-Deutschkurse beschlossen

Der CDU-Vorsitzende Merz hat jeder Zusammenarbeit mit der AfD erneut eine klare Absage erteilt. „Es wird für uns weder im Europaparlament, noch im Deutschen Bundestag…

morgenpost.de

Gendern: In dieser Altersgruppe ist es am unbeliebtesten

Was halten die Bundesbürger vom Gendern? Eine aktuelle Umfrage liefert ein interessantes Ergebnis. Was Wissenschaftler dazu sagen.

welt.de

„Gendern wird als Jargon einer Elite wahrgenommen“

Mitten in der Debatte um Friedrich Merz, die AfD und das Gendern gibt es neue Kritik an der Gendersprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die Initiatoren eines Aufrufs, den 700 Sprachexperten unterzeichnet haben, schreiben einen Brief an sämtliche deutschen Fernsehräte.
cicero.de

Es ist ein großer Betrug – sagen Sie „Nein“

Seit Jahren wird Frauen eingeredet, dass es beim Gendern um den Befreiungskampf gegen das vermeintliche Patriarchat gehe. Doch in Wahrheit sollen Frauen mit der Gender-Ideologie nicht geschützt, sondern unsichtbar und irrelevant gemacht werden.
welt.de

Gendern ist einfach, sollte eine Studie beweisen – das ging schief

Ein Argument gegen Gendersprache ist, dass sie das Deutschlernen erschwert. Eine Studie sollte das jetzt widerlegen.
berliner-zeitung.de

Friedrich Merz macht Gendern für AfD-Hoch verantwortlich

In Umfragen ist die AfD derzeit so stark wie nie. Schuld daran sei das Gendern in den Nachrichten, behauptet der CDU-Chef – und sorgt damit für heftige Kritik.
bild.de

Lehrerverband will nicht Lehrer*innen sagen

Lehrer statt „Lehrer*in“, Schüler statt „Schüler*in“ – der Deutsche Lehrerverband ist gegen Gendern an Schulen!
bild.de

Bayerischer Bürgermeister verbietet das Gendern

Gender-Knall in Alling (Lkr. Fürstenfeldbruck), einer kleinen Gemeinde bei München. Bürgermeister Stefan Joachimsthaler (57, CSU) teilt seinen 3500 Einwohnern im jüngsten Amtsblatt vom 20. März mit, das ab sofort nicht mehr gegendert wird.
christlichesforum.info

Volksbegehren für Wahlberechtigte im „Ländle“: Stoppt Gendern in B.W. gestartet

Im Südwesten hat das Volksbegehren „Stoppt Gendern in Baden-Württemberg“ begonnen
die-stadtredaktion.de

Gendern: Gesellschaftliche Debatten führen – statt durch Verbote unterbinden!

Die SPD Heidelberg kritisiert das Volksbegehren „Stoppt Gendern in Baden-Württemberg“. Gesellschaftlichen Debatten durch Verbote vorzugreifen und diese zu unterbinden, kann den Ansprüchen an eine offene und freie gesellschaftspolitische Debattenkultur nicht gerecht werden.

mehr-demokratie.de

Laufende Verfahren auf Landesebene (Volksgesetzgebung und unverbindliche Volkspetitionen), zuletzt aktualisiert am: 27.03.2023 erstellt von: Frank Rehmet, Mehr Demokratie e.V.

meinka.de

Schülervertreter: Gendern darf nicht als Fehler gelten

Nach Ansicht des Landesschülerbeirats darf die Verwendung geschlechtergerechter Sprache in schriftlichen Prüfungen nicht als Fehler gewertet werden.

pz-news.de

Gender-Gegner wollen Volksbegehren starten

n Baden-Württemberg gibt es eine neue Initiative für ein Volksbegehren gegen eine Gender-Pflicht. Der Heidelberger Rechtsanwalt Klaus Hekking sammelt im Internet seit Beginn der Woche Unterschriften.
Mannheimer-morgen.de

Etappensieg für Heidelberger Jurist bei Volksbegehren gegen Gendersprache

Am Mittwoch fehlten Klaus Hekking nur noch wenige Unterschriften zur Marke von 10.000. Der 72-Jährige wehrt sich gegen die Verbreitung geschlechtsneutraler Sprache von Seiten des Landes Baden-Württemberg. Wie geht es weiter?

tichyseinblick.de

Volksbegehren gegen Gendern: Initiative in Baden-Württemberg nimmt zügig erste Hürde

Im Februar wurde ein von der FDP in den baden-württembergischen Landtag
eingebrachter Antrag, die Verwendung der Gendersprache in Behörden und öffentlichen
Einrichtungen zu untersagen, nicht nur mit den Stimmen der Grünen und der SPD,
sondern auch der CDU abgelehnt.

stuttgarter-zeitung.de

Gender-Gegner wollen Volksbegehren starten

Der Heidelberger Rechtsanwalt Klaus Hekking sammelt im Internet seit Beginn der Woche Unterschriften für ein Volksbegehren gegen eine Gender-Pflicht. Die Einzelheiten.
bw24.de

„Gendern ist Firlefanz“: Initiative in BW kämpft gegen geschlechtergerechte Sprache

Eine Hamburger Initiative gegen geschlechtergerechte Sprache machte zuletzt von sich reden. Die Taktik, eine Volksabstimmung zu initiieren, wird nun in Baden-Württemberg kopiert.
swr.de

Gender-Gegner wollen Volksbegehren in BW starten

“Anhänger*innen” gegen Kritiker: Kaum etwas spaltet die Menschen so wie die sogenannte Gendersprache. Nun gibt es in BW eine Initiative für ein Volksbegehren “Stoppt gendern”.
pz-news.de

Gender-Gegner wollen Volksbegehren starten

In Baden-Württemberg gibt es eine neue Initiative für ein Volksbegehren gegen eine Gender-Pflicht. Der Heidelberger Rechtsanwalt Klaus Hekking sammelt im Internet seit Beginn der Woche Unterschriften.

queer.de

Anti-Gender-Volksinitiative nun auch in Baden-Württemberg

Eine Hamburger Initiative gegen geschlechtergerechte Sprache machte zuletzt von sich reden. Die Taktik, eine Volksabstimmung zu initiieren, wird nun in Baden-Württemberg kopiert.
welt.de

Gender-Gegner wollen Volksbegehren starten

In Baden-Württemberg gibt es eine neue Initiative für ein Volksbegehren gegen eine Gender-Pflicht. Der Heidelberger Rechtsanwalt Klaus Hekking sammelt im Internet seit Beginn der Woche Unterschriften.