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Presse

Initiative will Gender-Verbot im Land erreichen

REGION/STUTTGART Am Donnerstag werden dem Innenministerium rund 14 000 Unterschriften überreicht – Regionale Politiker dabei
nzz.ch

Für den «Tagesspiegel» war Gendern ein «Menschenrecht» – nach zu vielen Abo-Kündigungen soll darauf nun verzichtet werden

Die grosse deutsche Zeitung wollte dem generischen Maskulinum weitestgehend abschwören. Die Leserbeschwerten sich energisch, viele kündigten. Nun ist die Redaktion zurückgerudert.
bild.de

Neue Hessen-Regierung will Gendern verbieten!

CDU-Ministerpräsident Boris Rhein (51) hat sich mit der SPD auf einen entsprechenden Beschluss geeinigt. Danach soll es keine Gender-Sprache mehr in Behörden, an Schulen und Unis sowie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Hessen geben.
faz.net

Macron will französische Sprache vor dem Gendern bewahren

Auch in Frankreich wird über geschlechtergerechte Sprache diskutiert. Das Gendern ist in der Verwaltung nicht erlaubt – bald könnte das noch durch ein eigenes Gesetz unterstrichen werden. Der Präsident unterstützt das Vorhaben.
mdr.de

Mehrheit findet Verbot von Genderzeichen an Schulen richtig

Lehrkräfte in Sachsen und Sachsen-Anhalt dürfen nicht mehr “Lehrer:innen” schreiben oder sagen, wenn sie unterrichten. In Thüringen wird ein Verbot von Genderzeichen diskutiert.
stimme.de

"Stoppt Gendern in Baden-Württemberg": Heidelberger macht auf dem Rad Werbung für Volksbegehren

Ein Volksbegehren gegen das Gendern im Land ist auf dem Weg. Klaus Hekking aus Heidelberg sucht weitere Unterstützer und macht bei seiner Promotour Halt in der Region.
gmuender-tagespost.de

Gendern: Wieso Thomas Halder aus Gmünd gegen die „Verhunzung“ der Sprache ist

Tour durchs Land fürs Volksbegehren „Stoppt Gendern in Baden-Württemberg“ startet in Aalen. Einer der ersten Unterzeichner stammt aus Schwäbisch Gmünd: Thomas Halder.
nordbayern.de

Gendergerechte Sprache: Wie kommen Menschen mit Behinderung damit klar?

München zeigt Flagge: So wie Regenbogenfahnen für Toleranz und sexuelle Vielfalt stehen, soll das umstrittene Sternchen in der Sprache für Diversität sorgen.
nordbayern.de

Gendergerechte Sprache: Wie kommen Menschen mit Behinderung damit klar?

München zeigt Flagge: So wie Regenbogenfahnen für Toleranz und sexuelle Vielfalt stehen, soll das umstrittene Sternchen in der Sprache für Diversität sorgen.
focus.de

Schluss mit SternchenGender-Aus für Behörden in Niederösterreich kommt noch im Sommer

ÖVP und FPÖ sind sich einig: Landesbehörden in Niederösterreich dürfen künftig nicht mehr gendern. Die Regelung, welche Gendersternchen ebenso betrifft wie Doppelpunkte, stelle sicher, dass „die deutsche Sprache wieder gerecht zur Anwendung“ komme.
swraktuell

Heidelberger Stoppt-Gendern-Initiative hat notwendige Unterschriften gesammelt

Gender “I” oder “Sternchen”: Das Thema sorgt für viele Diskussionen. Eine Heidelberger Initiative gegen das Gendern an Schulen und Behörden hat 12.000 Unterschriften gesammelt.
welt.de

Der Genderstern bleibt schnuppe

Der Rat für deutsche Rechtschreibung empfiehlt, künftig Elemente der Gendersprache als „Sonderzeichen“ im amtlichen Regelwerk zu behandeln. Welche Konsequenzen das hat, ist auch versierten Germanisten nicht ganz klar. Sicher ist aber: Gendern wird nicht Pflicht.
deutschlandfunk.de

Anträge gegen Gender-Sprache und für Kinder-Deutschkurse beschlossen

Der CDU-Vorsitzende Merz hat jeder Zusammenarbeit mit der AfD erneut eine klare Absage erteilt. „Es wird für uns weder im Europaparlament, noch im Deutschen Bundestag…

morgenpost.de

Gendern: In dieser Altersgruppe ist es am unbeliebtesten

Was halten die Bundesbürger vom Gendern? Eine aktuelle Umfrage liefert ein interessantes Ergebnis. Was Wissenschaftler dazu sagen.

welt.de

„Gendern wird als Jargon einer Elite wahrgenommen“

Mitten in der Debatte um Friedrich Merz, die AfD und das Gendern gibt es neue Kritik an der Gendersprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die Initiatoren eines Aufrufs, den 700 Sprachexperten unterzeichnet haben, schreiben einen Brief an sämtliche deutschen Fernsehräte.
cicero.de

Es ist ein großer Betrug – sagen Sie „Nein“

Seit Jahren wird Frauen eingeredet, dass es beim Gendern um den Befreiungskampf gegen das vermeintliche Patriarchat gehe. Doch in Wahrheit sollen Frauen mit der Gender-Ideologie nicht geschützt, sondern unsichtbar und irrelevant gemacht werden.
welt.de

Gendern ist einfach, sollte eine Studie beweisen – das ging schief

Ein Argument gegen Gendersprache ist, dass sie das Deutschlernen erschwert. Eine Studie sollte das jetzt widerlegen.
berliner-zeitung.de

Friedrich Merz macht Gendern für AfD-Hoch verantwortlich

In Umfragen ist die AfD derzeit so stark wie nie. Schuld daran sei das Gendern in den Nachrichten, behauptet der CDU-Chef – und sorgt damit für heftige Kritik.
bild.de

Lehrerverband will nicht Lehrer*innen sagen

Lehrer statt „Lehrer*in“, Schüler statt „Schüler*in“ – der Deutsche Lehrerverband ist gegen Gendern an Schulen!
bild.de

Bayerischer Bürgermeister verbietet das Gendern

Gender-Knall in Alling (Lkr. Fürstenfeldbruck), einer kleinen Gemeinde bei München. Bürgermeister Stefan Joachimsthaler (57, CSU) teilt seinen 3500 Einwohnern im jüngsten Amtsblatt vom 20. März mit, das ab sofort nicht mehr gegendert wird.
christlichesforum.info

Volksbegehren für Wahlberechtigte im „Ländle“: Stoppt Gendern in B.W. gestartet

Im Südwesten hat das Volksbegehren „Stoppt Gendern in Baden-Württemberg“ begonnen
die-stadtredaktion.de

Gendern: Gesellschaftliche Debatten führen – statt durch Verbote unterbinden!

Die SPD Heidelberg kritisiert das Volksbegehren „Stoppt Gendern in Baden-Württemberg“. Gesellschaftlichen Debatten durch Verbote vorzugreifen und diese zu unterbinden, kann den Ansprüchen an eine offene und freie gesellschaftspolitische Debattenkultur nicht gerecht werden.

mehr-demokratie.de

Laufende Verfahren auf Landesebene (Volksgesetzgebung und unverbindliche Volkspetitionen), zuletzt aktualisiert am: 27.03.2023 erstellt von: Frank Rehmet, Mehr Demokratie e.V.

meinka.de

Schülervertreter: Gendern darf nicht als Fehler gelten

Nach Ansicht des Landesschülerbeirats darf die Verwendung geschlechtergerechter Sprache in schriftlichen Prüfungen nicht als Fehler gewertet werden.

pz-news.de

Gender-Gegner wollen Volksbegehren starten

n Baden-Württemberg gibt es eine neue Initiative für ein Volksbegehren gegen eine Gender-Pflicht. Der Heidelberger Rechtsanwalt Klaus Hekking sammelt im Internet seit Beginn der Woche Unterschriften.
Mannheimer-morgen.de

Etappensieg für Heidelberger Jurist bei Volksbegehren gegen Gendersprache

Am Mittwoch fehlten Klaus Hekking nur noch wenige Unterschriften zur Marke von 10.000. Der 72-Jährige wehrt sich gegen die Verbreitung geschlechtsneutraler Sprache von Seiten des Landes Baden-Württemberg. Wie geht es weiter?

tichyseinblick.de

Volksbegehren gegen Gendern: Initiative in Baden-Württemberg nimmt zügig erste Hürde

Im Februar wurde ein von der FDP in den baden-württembergischen Landtag
eingebrachter Antrag, die Verwendung der Gendersprache in Behörden und öffentlichen
Einrichtungen zu untersagen, nicht nur mit den Stimmen der Grünen und der SPD,
sondern auch der CDU abgelehnt.

stuttgarter-zeitung.de

Gender-Gegner wollen Volksbegehren starten

Der Heidelberger Rechtsanwalt Klaus Hekking sammelt im Internet seit Beginn der Woche Unterschriften für ein Volksbegehren gegen eine Gender-Pflicht. Die Einzelheiten.
bw24.de

„Gendern ist Firlefanz“: Initiative in BW kämpft gegen geschlechtergerechte Sprache

Eine Hamburger Initiative gegen geschlechtergerechte Sprache machte zuletzt von sich reden. Die Taktik, eine Volksabstimmung zu initiieren, wird nun in Baden-Württemberg kopiert.
swr.de

Gender-Gegner wollen Volksbegehren in BW starten

“Anhänger*innen” gegen Kritiker: Kaum etwas spaltet die Menschen so wie die sogenannte Gendersprache. Nun gibt es in BW eine Initiative für ein Volksbegehren “Stoppt gendern”.
pz-news.de

Gender-Gegner wollen Volksbegehren starten

In Baden-Württemberg gibt es eine neue Initiative für ein Volksbegehren gegen eine Gender-Pflicht. Der Heidelberger Rechtsanwalt Klaus Hekking sammelt im Internet seit Beginn der Woche Unterschriften.

queer.de

Anti-Gender-Volksinitiative nun auch in Baden-Württemberg

Eine Hamburger Initiative gegen geschlechtergerechte Sprache machte zuletzt von sich reden. Die Taktik, eine Volksabstimmung zu initiieren, wird nun in Baden-Württemberg kopiert.
welt.de

Gender-Gegner wollen Volksbegehren starten

In Baden-Württemberg gibt es eine neue Initiative für ein Volksbegehren gegen eine Gender-Pflicht. Der Heidelberger Rechtsanwalt Klaus Hekking sammelt im Internet seit Beginn der Woche Unterschriften.